Liebe Uli,
so selbstverständlich steht dein Name an meinem Geburtstagskalender und doch ist nichts selbstverständlich. Du fehlst! Nun schon dein zweiter Geburtstag ohne dich.
Aber du bist in Gedanken so oft hei uns. Wie oft haben wir Dinge in der Hand, die du uns geschenkt hast. Ich sage das dann immer, auch zu den Kindern. Anna kann sich leider nicht mehr selbst an dich erinnern,aber ich halte die Erinnerungen wach.
Im Sommer waren wir alle zusammen in Timmemdorfer Strand, auch meine Eltern und Yvi und Familie waren dabei. Als wir in Scharbeutz den Strand erkundet haben, sprachen wir auch von dir und dass du immer von diesem Ort geschwärmt hast. Wie gern hätte ich dir Fotos aus diesem Urlaub auf dein Handy geschickt. Wie es eben immer dazu gehörte und selbstverständlich war.
Du warst so ein wunderbarer Mensch, es ist so traurig, dass du nun fehlst.
Liebe Grüße, deine Claudia und Familie